Glass Works

Taking Roots Through Training and Networking

Über Glass Works

Glass Works ist ein vierjähriges Pilotprojekt im Programm Kreatives Europa der EU und wird maßgeblich vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat gefördert.

Glass Works schafft Zukunft: Start-up-Trainings unterstützen junge Glasschaffende in Kunst, Handwerk und Design dabei, ihre eigenen Wege zu gehen und in der europäischen Glas-Gemeinschaft Wurzeln zu schlagen.

Glass Works vernetzt: Im Glass-Works-Netzwerk finden Glasschaffende und Manufakturen, Studios, Schulen und Regionalmanagement zueinander. In Konferenzen, Symposien und Workshopveranstaltungen kommen europäische Glasregionen und Glasschaffende ins Gespräch.

Glass Works schafft Wissen: Auf den Spuren der reisenden Glasleute zwischen Ostbayern, Tschechien, Dänemark, Elsass-Lothringen und der Steiermark forscht eine Wanderausstellung den grenzüberschreitenden Zukunftspotentialen des Glases nach.

GLASS WORKS IST INNOVATIVES ERBE: Die Erfahrungen des Pilotprojekts Glass Works sind die Grundlage, auf der wir das künftige Glass Works planen: Vom Standort Frauenau aus, in Kooperation mit den Partnern in Skandinavien, Tschechien, Österreich und Frankreich sollen auch nach 2022 Künstler:innen, Handwerker:innen und Designer:innen gemeinsam Glas gestalten und vermarkten, sich austauschen und Ideen entwickeln. Wir bauen an der Zukunft im Glas.

“Es handelt sich um ein pan-europäisches Projekt mit klarem Mehrwert für einen Wirtschaftssektor, der in strukturierter und innovativer Weise wiederbelebt werden muss. […] Das Projekt fokussiert auf die dringende Notwendigkeit, neue Wege zu finden, um die Kreativität der Künstler mit dem komplexen Know-how der industriellen Handwerker, Produzenten und neuen Märkte zu verbinden.”

Auszug aus dem EU-Evaluationsbericht über das Projekt

The Future in Glass

“The Future in Glass” ist im Rahmen der Wanderausstellung “European Glass Lives in Craft, Art and Industry” entstanden und lässt unterschiedliche Akteure der europäischen Glaslandschaft zu Wort kommen. Sie machen sich Gedanken über die Zukunft von Glasschaffenden im Handwerk, durch Kollaboration und in einer globalisierten Welt.

I think it is important for any crafts based productive system not to fall asleep and go out, - it must be revisited daily [...]. What is also important is that [...] historians, design theorists, artists, glassmakers, politicians [...] come together and think in a back and forth crossed way, a mixed way, to combine ideas, and this is where innovation is born. Innovation does not come from ultra specialisation, but from the ability to work transversally. And that, I think, could be good for a lot of artisanal systems.

Yann Grienenberger, International Glass Art Centre (CIAV) Meisenthal, F